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Reformpädagogik Teil 3

Einige (reform-)pädagogische Ansätze im Überblick

Ausgehend von den diversen Möglichkeiten, die Reformpädagogik bietet, sollen hier einige Ansätze vorgestellt werden, von denen immer wieder die Rede ist.

Erlebnispädagogik zielt auf die Dynamik der Gruppenerfahrung in der Natur, um so die Persönlichkeit und soziale Kompetenzen auszubilden.

In der interkulturellen Pädagogik wird das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft gefördert. Durch gemeinsames Lernen können Toleranz und Gemeinschaft erlernt werden.


Die Medienpädagogik konkretisiert und thematisiert Fragen und Probleme rund um die Medien. Dabei geht es auch um Medienerziehung und –kompetenz sowie einen richtigen Umgang mit neuartigen Medien. Dies soll es den Kindern ermöglichen, sich einer mediatisierten Gesellschaft wie der unsrigen zurecht zu finden.

Die Sonderpädagogik hat Menschen mit besonderem Förderbedarf vor Augen, die individuellen Hilfeleistungen bedürfen. Ziel ist die schulische und berufliche Eingliederung, um so eine gesellschaftliche Teilhabe und selbständige Lebensgestaltung zu erreichen.

Als Teil der Sonderpädagogik ist die Heilpädagogik in unterschiedliche Fachbereiche wie Behindertenpädagogik, Förderpädagogik, Rehabilitationspädagogik und Integrationspädagogik aufgeteilt. Die Heilpädagogik zeichnet sich durch einen ganzheitlichen Ansatz aus, der die Ressourcen und Fähigkeiten des Einzelnen erkennen und ausbilden will.

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